HealthCarePoint
Selbsttest Humanes Papillomavirus (HPV)
Selbsttest Humanes Papillomavirus (HPV)
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- 24 Niedrig-, Mittel- und Hochrisikotypen
- Abstrich
- Kostenloser Versand nach Deutschland ab 59€
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HealthCarePoint bietet einen HPV Test als Screening-Tool für Gebärmutterhalskrebs bei Frauen an. Der HPV Test zielt darauf ab, das Vorhandensein des humanen Papillomavirus (HPV) zu erkennen, das für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich sein kann. Es ist wichtig zu beachten, dass der Test nicht diagnostiziert, ob jemand tatsächlich Krebs hat, sondern lediglich ob bestimmte HPV-Typen im Körper vorhanden sind.
HPV ist die am häufigsten sexuell übertragbare Infektion weltweit. Während die meisten Infektionen im Laufe der Zeit von alleine verschwinden, können einige Arten des Virus im Körper verbleiben und gesundheitliche Probleme verursachen. Manche HPV-Typen können Warzen oder überhaupt keine Symptome hervorrufen. Es gibt jedoch bestimmte Hochrisiko-HPV-Typen, die Veränderungen in den Zellen des Gebärmutterhalses verursachen können und somit ein erhöhtes Risiko für Gebärmutterhalskrebs darstellen.
Dieser Selbsttest von HealthCarePoint ist darauf ausgerichtet, bei Frauen gezielt nach den Niedrigrisiko-, Mittelrisiko- und Hochrisiko-HPV-Typen zu suchen, die für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich gemacht werden können. Es ist ein wichtiger Schritt zur Früherkennung und Prävention dieser Art von Krebs.
Der HPV Test dient zur Erkennung von insgesamt 24 Niedrig-, Mittel- und Hochrisikotypen von HPV, einschließlich der gefährlichsten Typen wie Typ 16 und 18. HPV wird hauptsächlich durch sexuellen Kontakt übertragen und verursacht oft keine Symptome. Obwohl die meisten Infektionen von selbst abklingen, können einige lebenslang bestehen bleiben und gesundheitliche Probleme verursachen, einschließlich Genitalwarzen oder Zellveränderungen, die zu Gebärmutterhalskrebs führen können. Die Impfung ist die wirksamste Präventionsmethode, bietet aber keinen vollständigen Schutz gegen alle Hochrisikotypen.
Der HPV Selbsttest von HealthCarePoint kann zu Hause durchgeführt werden, indem ein Vaginalabstrich entnommen wird, und dann in unserem Partnerlabor auf das Vorhandensein von HPV-DNA untersucht wird. Ein Pap-Abstrich hingegen entnimmt Zellen vom Gebärmutterhals und untersucht diese auf abnormale Zellveränderungen.
Bitte beachten, dass unsere Tests nur für volljährige Personen geeignet sind.
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Spezifikationen
- Analyten: 24 Niedrig-, Mittel- und Hochrisikotypen von HPV, einschließlich der gefährlichsten Typen wie Typ 16 und 18
- Entnahme: Vaginalabstrich
- Probe: Probenröhrchen
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Ablauf & Versand
- Bestellung aufgeben
- Lieferung des Testkits
- Aktivierung des Testkits online
- Probenentnahme
- Versand der Probe zum Labor
- Analyse der Probe
- Ergebnis per E-Mail
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Dauer & Ergebnisse
- Versand zum Labor 1-8 Werktage
- Auswertung 2-3 Werktage
- Info zu Ergebnissen: Wir als Webshop haben keinen Zugang zu Ihren Testergebnissen. Ihre Testergebnisse werden immer an Ihre registrierte E-Mail-Adresse gesendet.
Was ist HPV?
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Das humane Papillomavirus (HPV) ist eine hochansteckende Krankheit, die durch bloßen Hautkontakt, vor allem jedoch durch Geschlechtsverkehr übertragen wird. Fast 80% der sexuell aktiven Menschen infizieren sich mindestens einmal im Leben mit HPV. Die Viren werden in Niedrigrisiko- und Hochrisiko-Gruppen eingeteilt. Während Warzen auf der Haut und im Genitalbereich die häufigsten Symptome einer HPV-Infektion sind, kann diese auch unbemerkt abheilen. Typen wie HPV 16 und 18 aus der Hochrisiko-Gruppe sind bekannt dafür, am häufigsten Krebserkrankungen zu verursachen.
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In den meisten Fällen verläuft eine HPV-Infektion symptomlos und bedarf keiner Behandlung. Bei Frauen wird ein HPV-Test in der Regel im Rahmen der Gebärmutterhalskrebs-Vorsorgeuntersuchung auf Hochrisiko-HPV durchgeführt, was jedoch das Risiko birgt, das Virus unwissentlich auf andere Menschen zu übertragen. Während der Körper das Virus normalerweise innerhalb von zwei Jahren von selbst bekämpft, kann es auch über einen längeren Zeitraum im Körper verbleiben. Eine langfristige Infektion mit Hochrisiko-HPV kann jedoch Zellveränderungen hervorrufen, die Krebs verursachen können. Gebärmutterhals-, Vulva-, Vagina-, Kopf-, Hals-, Penis- und Analkrebs werden in Verbindung mit Hochrisiko-HPV gebracht.
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Es ist wichtig zu beachten, dass eine ausgeheilte HPV-Infektion keinen Schutz vor einer erneuten Ansteckung bietet. Der beste Schutz gegen HPV ist die Impfung, da Tests auf HPV selten durchgeführt werden und das Virus auch bei geschütztem Geschlechtsverkehr übertragen werden kann. Die HPV-Impfung schützt sowohl gegen die gefährlichsten Hochrisiko-HPV-Typen als auch gegen die Niedrigrisiko-HPV-Typen, die am häufigsten Genitalwarzen verursachen. Allerdings bietet die Impfung keinen 100-prozentigen Schutz gegen HPV-bedingte Krebserkrankungen. Aus diesem Grund werden Frauen in vielen Ländern ermutigt, an einer Gebärmutterhalskrebs-Vorsorgeuntersuchung teilzunehmen, die einen HPV-Test auf HPV-Infektionen und einen Pap-Abstrich auf HPV-bedingte Zellveränderungen im Gebärmutterhals beinhaltet.
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Mögliche Testergebnisse:
Dein Testergebnis kann entweder negativ oder positiv sein.
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Ein negatives Ergebnis bedeutet, dass z.B. keine Niedrig-, Mittel oder Hochrisiko-HPV-Formen gefunden wurden. Dies schließt jedoch nicht aus, dass Sie möglicherweise andere HPV-Typen mit haben, da diese Methode nicht alle möglichen HPV-Varianten testen kann. Es ist wichtig zu beachten, dass dieser Test keinen Ersatz für regelmäßige Pap-Abstriche darstellt, die von einem Arzt im Rahmen der örtlichen Gebärmutterhalskrebs-Vorsorgeprogramme durchgeführt werden sollten.
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Wenn der Test positiv ausfällt, bedeutet dies, dass einer oder mehrere HPV-Typen nachgewiesen wurden. Ein positives Ergebnis ist jedoch kein Anzeichen für Gebärmutterhalskrebs, da viele HPV-Infektionen spontan abklingen können. Dennoch ist es wichtig, dass Sie sich umgehend an Ihren Hausarzt wenden, um weitere Untersuchungen und eine mögliche Behandlung zu besprechen. Ein positiver HPV-Test ist kein Grund zur Panik, aber er erfordert eine sorgfältige medizinische Überwachung, um sicherzustellen, dass alle notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, um eine mögliche Entwicklung von Krebsvorstufen zu verhindern.